Quantcast
Channel: trading-treff.de – marktEINBLICKE
Viewing all 110 articles
Browse latest View live

Was schafft der DAX noch bis zum Jahresende?

$
0
0

Alle Jahre das gleiche Spiel. Ab Anfang Dezember reden viele Anleger, Trader und Börsianer von der Weihnachts- bzw. Jahresendrally. So auch in diesem Jahr. Und speziell nachdem der DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) sich ja vom Jahreshoch zeitweise um über 5 Prozent oder 700 Punkte entfernt hat, muss es noch schnell eine Rally sein bis Silvester. Schließlich ist das ja jedes Jahr so. Stichwort: Window Dressing etc. pp. Dass der DAX aber auch im Dezember fallen kann, kommt derzeit kaum jemanden in den Sinn.

Kommt die Jahresendrally?

Zuletzt fiel die Jahresendrally übrigens 2015 ins Wasser, als der DAX per Dezember-Schlusskurs 5,6 % verlor.

FDax-h-17122017 - DAX - Jahresendrally?
DAX nach Elliott-Wellen

Besonders die Dreiecksstruktur seit dem November-Tief in Verbindung mit dem impulsiven Abriss im November sollte alle Alarmglocken schrillen lassen! Ähnlich wie Silber, zeigt auch der DAX eine ABC-Korrektur, die jedoch noch nicht beendet ist.

Mit dem Tageshoch heute bei 13.336 wurde das B-Welle-Dreieck zeitweise nach oben verlassen. Anschließend kippte die Stimmung allerdings wieder recht schnell und der DAX fiel zeitweise unter 13.200 Punkte. Der Grund dafür? Klar, der starke Euro ist Schuld! Wer sonst?

FDax-4h-19122017 - DAX - Jahresendrally?
Korrektur im Anmarsch?

Damit ist Welle B jetzt sehr wahrscheinlich nach einem Fehlausbruch auf der Oberseite beendet worden. Die Jahresendrally wurde demnach im Keim erstickt. In meinen Augen wird es sie so nicht geben. Wahrscheinlicher sind jetzt eher fallende Kurse im Rahmen der C-Welle auf ca. 12.700-12.600 Punkte im DAX. Dort könnte dann wieder eine Rallybewegung Richtung neuer Rekordhochs starten.

Blick auf das Nachbarland: CAC40

Übrigens sieht Paris (CAC40) noch deutlicher nach Korrktur aus als der DAX. Hier wurde die obere Dreieckslinie heute punktgenau erreicht und dann abverkauft, was ebenfalls kein gutes Omen für eine mögliche Rally ist! Spätestens bei dem Bruch der unteren grünen Linie sieht es für die Jahresendrally nochmals schlechter aus. Daher sollten Trader diese Linie im Auge behalten.

CAC40-4h-19122017
CAC40 ebenfalls mitten in einer Korrektur?

Aktuell erkenne ich keine DAX – Jahresendrally. Die nächsten Tage werden daher wohl sehr spannend für die Bären werden.

Viele Grüße,

Ihr Robert Schröder aus der Nachrichten-Fabrik

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Fotolia © DeVIce

 


Rally im EUR/USD schon wieder vorbei?

$
0
0

Anzeichen einer Gegenbewegung sind  noch kein Garant für einen Kursrutsch, weshalb ich auch meine aktuellen Planungen bzgl. eines kurzfristigen Long-Setups im EUR/USD aufzeigen möchte. Schließlich bietet es sich immer an einen Plan B in der Tasche zu haben. Insgesamt rechne ich im laufenden Handelsjahr nicht mehr mit einem großen Wurf auf Tages-, Wochen- oder gar Monatsbasis und konzentriere mich deshalb momentan verstärkt auf den H4-Chart.

Ausgangslage beachten

Die jüngste Rally seit Mitte des Monats ist keine große Überraschung, basiert sie doch augenscheinlich an der Stabilisierung auf Höhe der 50er Fibonacci Retracements der letzten großen Rally seit dem 07.11.2017. Über diese Thematik hatten wir schon unzählige Male gesprochen. Stabilisiert sich der Kurs an den 50er Retracements sollte aller Wahrscheinlichkeit nach eine umfangreiche Gegenbewegung folgen. Diese kann man zwar nutzen, aber ich würde das große Ganze nicht aus den Augen verlieren und vor allem nicht auf die bullishen Impulse blind vertrauen.

EUR USD Analyse zur Rally H4 1 20171221
EUR USD Analyse zur Rally H4 1 20171221

Solang es keine neuen Hochs oberhalb von ca. 1.19390/1.19600 gibt, besteht meiner Meinung nach weiterhin die Gefahr eines folgenschweren Kursrutschs in Richtung von rund 1.16600 und 1.15330. Basierend auf den von mir ermittelten mutmaßlichen Kurszielen der Range, die sich Ende letzten Monats gebildet hatte, der aktuell im Fokus stehenden vermeintlichen abwärtsgerichteten Flagge, den Fibonacci Retracements der besagten Rally seit Anfang November und den Fibonacci Expansion Levels. Im Augenblick sind wir in meinem Signaldienst sowohl long als auch short investiert, was der ganzen Sache etwas die Schärfe nimmt. Die Planungen dazu hatten schon Ende letzten Monats begonnen, da ich zum Ende des Jahres mit der aktuellen Pattsituation gerechnet hatte.

Das Long-Setup

Im unter- und stark untergeordneten Rahmen hatte der Wind frühzeitig gedreht und vor allem auf Stundenbasis ergaben sich mit dem Ausbruch aus der Range Anfang der Woche erste bullishe Positionierungsmöglichkeiten. Nachdem nun feststeht, dass ich es mit einem nachhaltigen Ausbruch aus der besagten Range zu tun habe, muss ich damit rechnen, dass diese Dynamik noch ein wenig anhält. Evtl. kommt es sogar wirklich zu einer noch umfassenderen Erholung. Zunächst rücken die scheinbar intakten Barrieren zwischen ca. 1.19060 und 1.19390 in den Fokus weiterer bullisher Engagements.

EUR USD Analyse zur Rally H4 2 20171221
EUR USD Analyse zur Rally H4 2 20171221

Günstige Positionierungsmöglichkeiten ergeben sich für mich rund um die 30er Retracements der letzten Rally und dem damit verbundenen, zuletzt überwundenen weichen Widerstandsbereichs bei ca. 1.18600. Ich stelle folgende Probleme fest: Weder den Ausbruch über diesen Widerstand noch den Ausbruch aus der großen abwärtsgerichteten Flagge kann ich als nachhaltig bezeichnen. Mehr noch. Ich muss die Situation laut meiner Definition sogar als bullishe Übertreibung benennen. Ein evtl. Long-Setup steht also auf Messers Schneide und eine Absicherung an den genannten großen Barrieren würde sich anbieten. Meine etwas aggressivere Herangehensweise bezieht sich auf die besagte jüngste Übertreibung bei ca. 1.18808. Vielleicht ergänze ich ein etwas tiefer eröffnetes Setup, was ich bevorzugen würde, um eine Spekulation auf einen nächsten bullishen Schub bei Überschreiten der besagten Übertreibung respektive plötzlichen Umkehr. An meinen sonstigen Einschätzungen zum Tages-, Wochen- und Monatschart hat sich nichts geändert. Die entsprechenden Analysen finden sich hier.

Ihr Peter Seidel von forexhome

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Peter Seidel ist freiberuflicher Trader, Trading-Coach und Gründer der Analyseplattform www.forexhome.de. – dabei liegen seine Schwerpunkte im Forexhandel auf einer Kombinationsstrategie mehrerer klassischer Analysetools.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © ECB

Aktien von Evotec und Adva – Spannende Situation

$
0
0

In den beiden Aktien Evotec (ISIN DE0005664809 | WKN 566480 | Kürzel EVT) und Adva Optical Networking (ISIN DE0005103006 | WKN 510300 | Kürzel ADV) bahnt sich eine spannende Situation an. In den letzten Tagen bewegen sich die Risikofaktoren aufeinander zu und sind mittlerweile auf gleicher Höhe. Normalerweise wäre dieser Umstand nicht weiter erwähnenswert, allerdings kommt bei den beiden Aktien das Risiko aus völlig unterschiedlichen Richtungen. Während Evotec vor allem aufgrund der hohen Nachfrage von Kleinanlegern auf dem Risikofaktor verharrt, sind es in Adva die sehr großen Quoten an Leerverkäufern. Aus diesem Grund lohnt ein genauerer Blick auf beide Werte.

Evotec – Risikofaktor weiterhin relativ hoch

Die Aktie von Evotec hat weiterhin einen relativ hohen Risikofaktor. (Hier erfahren Sie, was dieser Risikofaktor bedeutet). In jedem Fall ist nach der Spitze im Chart des Risikofaktors eine Entspannung der Situation zu beobachten.

Aktien von Evotec und Adva
Aktien von Evotec und Adva – Evotec nach Spitze mit Entspannung

Evotec ist damit zwar weiterhin relativ riskant, aber die dunklen Wolken verziehen sich, wenn auch sehr langsam. Ob dieser Umstand bereits mit dem zu erwartenden dünnen Handelsvolumen zusammenhängt, oder aber die Shortquoten dauerhaft abgebaut werden, wissen wir erst Anfang Januar.

Aktien von Evotec und Adva
Chart von Evotec

Adva Optical– Risikofaktor ebenfalls hoch, aber doch anders

Aktien von Adva Optical sind aktuell ebenfalls als riskant einzuschätzen. Doch im Gegensatz zu Evotec kommt das Risiko größtenteils aus der Beurteilung der großen Marktteilnehmer. Diese halten weiterhin über 10 % der Grundkapitals als Leerverkäufe in den eigenen Bilanzen. Allein diese Umstand zeigt auf, dass die Adva-Aktie sehr kritisch gesehen wird. Allerdings sind auch Kleinanleger deutlich wenige optimistisch als im Falle von Evotec. Dieser Umstand ist bei genauerem Blick auf die Aktien auch verständlich, allerdings eröffnet diese Situation für Shortpositionen ein sehr hohes Risikopotenzial. Positive Nachrichten bei Adva könnten eine Lawine von Eindeckungen anstoßen und damit ein wahres Kursfeuerwerk auslösen. Das alleine ist sicherlich kein Grund eine Aktie zu kaufen, allerdings Grund genug Leerverkäufe zu hinterfragen und abzusichern.

Aktien von Evotec und Adva
Chart von Adva Optical

Fazit zu den Aktien von Evotec und Adva

Spätestens im Januar wird es wohl wieder sehr spannend um diese beiden Aktien. Mit Erstarken der Handelsvolumen werden wir beobachten können, ob es sich in dem Abbau des Risikofaktors wirklich um einen Dreh in der Meinung handelt, oder dem Volumen geschuldet war. In jedem Falle ist das Risiko für Shortpositionen in Adva deutlich gestiegen. Mit einer Shortquote von über 10 % des Grundkapitals ist ein hohes Potenzial für Eindeckungen gegeben. Positive Nachrichten in dem Wert könnten einige Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischen.

Im Januar werden Sie ein Update erhalten. Schauen Sie gern auf meinem Profil vorbei, um nichts zu verpassen. Und sollten Sie wissen wollen, welche Aktien aus dem TecDAX die Favoriten im Jahr 2018 sein können, dann klicken Sie gern.

 

Ihr deepinsidehps

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Der Autor des Beitrags „deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Evotec AG

Chartanalyse EURUSD – mit Schwung ins neue Jahr!

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den EUR/USD.

Rund zwei Monate ist es her, als ich das letzte mal eine Chartanalyse zum EURUSD erstellte. Damals sah das Chartbild noch anders aus, besonders von der Signallage. Der EURUSD hat sich jedoch seiner Stärke besonnen. Oder eher der Dollar seiner Schwäche? Meine letzte Chartanalyse in 2017 soll hier somit gleichzeitig den ersten Ausblick auf 2018 im neuen Jahr geben. Anlass ist der EURUSD mit Schwung zum Jahresende, welcher vielleicht direkt ins neue Jahr getragen werden kann.

Abwärtstrend im EURUSD überwunden

Basierend auf der Analyse vom 3. November 2017 hatte ich folgendes Chartbild skizziert:

Stundenchart EUR-USD
Abwärtstrend im Stundenchart EUR-USD

Es stellte sich somit im Stundenchart ein Abwärtstrend ein, welcher von einer Trendlinie begrenzt wurde. So schrieb ich im Detail:

Die Trendlinie zeigt den Stopp an, den man in einer Short-Position verwenden kann. Darüber ist der Abwärtstrend gebrochen (Überschreitung 1.18).

Seit diesem Punkt hat sich einiges getan. Nicht nur eine Zinsanhebung in den USA, welche erst einmal für die robuste Wirtschaft dort sprach, sondern auch politisch. Auf den ersten Blick eine starke Erleichterung für die Unternehmen, wurde die Steuerreform von US-Präsident Trump nach einigen Stolpersteinen nun doch vom Senat bewilligt. Wenn auch knapp, es ist eine Reform! Dabei sollen die Unternehmenssteuern von 35 Prozent auf 21 Prozent gesenkt werden. Diesbezüglich hielt die Partystimmung an der Wall Street fast bis zur letzten Handelsminute an.

Wie sich aktuell in den Medien widerspiegelt, ist das Ziel jedoch nicht so positiv, wie zum Zeitpunkt der Publizierung erwartet. Insbesondere die Cashbestände aus dem Ausland sind dabei ein Problem. Denn diese müssen nun nachversteuert werden – ein Milliardenspektakel! Betroffen sind unter anderem die Wall Street Lieblinge wie Goldman Sachs, Citigroup und Bank of America. Nur ein vertiefender Link dazu zu focus.de

Auswirkungen auf den EURUSD im Chart

Schlechte News für Amerika oder den Dollar-Raum sind bei einem Wechselkurs gleichzeitig gute News für die andere Seite – somit für den Euro. Dieser stieg in den letzten Handelstagen des Jahres auch wieder stärker an und erreichte die 1.20 Marke.

Der eingangs skizzierte Abwärtstrend ist schon eher gebrochen worden, wie die Aktualisierung des Charts zeigt:

Trendlinie EURUSD Tageschart
Überwindung Trendlinie im EURUSD Tageschart

Grün eingekreist habe ich den Pullback. Ein typisches Zeichen am Forex-Markt für einen Ausbruch. Dabei kommt der Kurs noch einmal auf das Ausbruchsniveau – in diesem Fall 1.174 – zurück und vollzieht den Ausbruch danach mit höherer Intensität.

Im weiteren Verlauf konnte noch einmal ein Pullback auf diesen Bereich vollzogen werden. Dies war der Zinserhöhung in den USA geschuldet, welche im Dezember ihre Schatten vorausgeworfen hatte und den Dollar kurzfristig stärkte. Im Chart stellt sich dies als doppelter Boden im vierten Quartal dar:

Doppelter Boden Tageschart EURUSD
Doppelter Boden um Tageschart EURUSD im vierten Quartal

Am letzten Handelstag des Jahres gelang dann die Eroberung der Marke von 1.20 EURUSD im Chartbild. Sicherlich ein krönender Jahresabschluss für alle, die von den Euro-Skeptikern unter Druck gesetzt wurden.

Was kann man daraus für den weiteren Verlauf ableiten?

Prognose EURUSD mit Schwung ins Jahr 2018

Daraus eine Ableitung für das komplette Jahr abzugeben, ist zu voreilig. Unsicherheitsfaktoren wie die deutsche Regierung oder die weitere Zinsentwicklung in der Eurozone (Mario Draghi mit der EZB wird nicht ewig das Niveau auf Null halten können) sind hier starke Einflussfaktoren. Dennoch ist im Chartbild die Eroberung der 1.20 ein wichtiges Signal, welches in den ersten Handelstagen noch einmal bestätigt werden muss. Dann und nur dann ist das nächste Ziel das Hoch aus August, genauer vom 30.08.2017 bei 1.2071

Ziel auf Oberseite im EUR/USD
Zielprojektion für 2018

Im nun endenden Kalenderjahr 2017 hatte der EURUSD eine Performance von 13 Prozent erzielt und damit ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Währung ist keineswegs abgeschrieben und lässt sich auch nicht von den Kryptowährungen einschüchtern. Wenn der EURUSD mit Schwung ins neue Jahr startet und diesen weiter ausbaut, kann bei gleicher Konstanz wie in 2017 locker die Marke von 1.30 erreicht werden.

Ich werde dies aktiv verfolgen, traden und darüber berichten. Kommen Sie gut in das neue Jahr und bleiben Sie vor allem gesund. Das Trading an sich ist anstrengend und erfordert eine gewisse Grundfitness.

Dies ist als Update meines Tradings zu verstehen und keine konkrete Handelsanweisung.

Ihr Florian Forex

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Florian Forex tradet Währungen (Forex) und Indizes. Dazu nutzt er Futures und Ninja Trader als Plattform für seine Orders an der Börse. Florian Forex ist ein Pseudonym aber eine reale Person. Er ist auf dem Weg zum Vollzeit-Trader.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © Deutsche Bundesbank

Dow Jones mit Allzeithoch zum Jahresschluss – Freie Fahrt für die Bullen?

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den Dow Jones.

Liebe Leser, 2017 geht gerade zu Ende gegangen. Nun gilt es, durchzuatmen und den Blick zu weiten für das, was an den Märkten im kommenden Jahr auf uns zukommen könnte. Im laufenden Jahr konnte man auch am letzten Handelstag wieder einen Dow Jones mit ATH bewundern.

Damit war das vergangene Börsenjahr gerade im US-Leitindex Dow Jones geprägt von einer rekordniedrigen Volatilität einerseits, einem fast rücksetzerfreien Anstieg um mehr als 25% andererseits. Einige Teilbereiche liefen sogar noch besser als der breite Markt. Dieser Umstand schlägt sich auch auf die Trading-Treff Aktienfonds-Favoriten für das Jahr 2018 nieder. Doch wie geht es im Dow Jones weiter?

Jahresschluss des Dow Jones

Am letzten Handelstag des Jahres 2017 Schluss der Dow Jones bei rund 24.764 Punkten und damit 0,5% unter dem am gleichen Tag erklommenen Allzeithoch.

In meinen Beiträgen hatte ich eine solche Entwicklung schon einige Tage vorher vorhergesagt und dieser Vermutung angefügt, dass ein Jahresschlusskurs am ATH das Bullensignal schlechthin wäre. Dafür lief die Korrektur jeweils zu zäh, wie ich schon im September bemerkte.

Ich muss zugegeben, dass ich diese Äußerung, ohne die vorherige Auswertung der empirischen Datenlage getätigt habe. Dies möchte ich hier nun nachholen.

Hierzu habe ich die Jahresschlusskurse seit 1970 und die Performance im jeweils darauf folgenden Jahr miteinander verglichen.

Einen Schlusskurs nahe dem ATH habe ich als gegeben angenommen, auch wenn der Jahresschlusskurs nicht weiter als 2,5% vom im Jahresverlauf erreichten Hoch entfernt ist, und auch wenn der Handel an der Wall Street noch einige Stunden geht.

Zunächst lässt sich feststellen, dass diese Bedingung überraschend oft erfüllt wird. Seit 1970 gab es immerhin 19 Jahre, in denen die oben genannte Bedingung erfüllt wurde. Jahresschlusskurse sehr nahe am Jahreshoch sind also tatsächlich keine Seltenheit!

Die Statistik am Jahresende

Zunächst einmal sei auf die Tatsache hingewiesen, dass der Dow Jones seit 1970 eine durchschnittliche Jahresperformance von annähernd 8,7% erzielt hat. Soll ein Schlusskurs nahe am ATH also ein besonders starkes Bullensignal sein, so muss diese durchschnittliche Performance deutlich übertroffen werden.

Die Auswertung der Daten liefert sodann überraschende Ergebnisse:

Der Mittelwert der Jahresperformance nach einem Jahresschlusskurs nahe ATH liegt bei 7,12%, also sogar rund 1,6% unter der durchschnittlichen Jahresperformance des Dow Jones.

Dabei brachte das stärkste Jahr einen Anstieg um 26,97%, das schwächste Jahr im Analysezeitraum brachte Kursverluste in Höhe von 17,27%.

Die Standardabweichung der Daten liegt bei immerhin 13,16, was auf eine starke Streuung der Werte um den Mittelwert hinweist.

Dieser Wert sagt aus, dass die Jahresperformance tatsächlich um durchschnittlich 13,16% vom errechneten Mittelwert abweicht.

Schlussfolgerungen

Wie anhand der ausgewerteten Daten seit 1970 festgestellt werden konnte, bedeutet ein Schlusskurs nahe am ATH nicht, dass im Folgejahr freie Fahrt für die Bullen besteht.

Im Gegenteil: Die Statistik zeigt, dass auf solche Jahre in der Tendenz eher mit einer unterdurchschnittlichen Performance zu rechnen ist, jedenfalls soweit man den Mittelwert betrachtet.

Die hohe Standardabweichung ist allerdings ein Indiz dafür, dass das Kriterium „Jahresschluss am ATH“ praktisch keine entscheidende Auskunft darüber geben kann, wie das Folgejahr verlaufen wird.

Es gibt u.a. auf Statista eine Menge weiterer Statistiken, die Ihr Trading unterstützen können. Doch darüber gerne im neuen Jahr mehr.

Ich wünsche allen Lesern einen guten Start in das neue Jahr mit viel Gesundheit und Glück!

Bis zum nächsten Mal

Ihr Thorsten Kock

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Thorsten Kock hat sich auf Ausbruchshandel und Scalping unter Zuhilfenahme mechanischer Ein-/Ausstiegsregeln spezialisiert. Unter Verwendung klassischer Methoden der Charttechnik optimiert er diese ständig und lässt Sie hier daran teilhaben.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © SAP AG / Reto Klar

Breaking News – Ethereum erstmals über 1.000 USD!

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf Kryptowährungen.

Geehrte Leser, einer meine absoluten Favoriten unter den Kryptowährungen hat so eben die 1.000 USD überschritten! Damit ist ETH zum USD erstmals vierstellig! Einige Argumente für diese Stärke habe ich bereits in meinem letzten Artikel zu diesem Thema geliefert. Heute nun lässt ETH Taten folgen und überspringt die psychologisch wichtige Marke von 1.000 USD. Übrigens, schon vor ein paar Wochen haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie Ethereum mit Ihrem Depot kaufen können. Doch nun stelle ich Ihnen den Tageschart von ETH einmal genauer vor.

Ethereum erstmals über 1000 USD im Tageschart

Wie man im Tageschart sehen kann, konnte sich Ethereum damit innerhalb der letzten 2 Monate fast vervierfachen. Allein seit dem Rücksetzer Ende Dezember konnte ETH sich verdoppeln. Damit wurde die Korrektur genutzt, um neue Kraft zu sammeln und diese Bewegung hat dem Bitcoin einiges voraus. Hier nun der Blick auf den Tageschart:

Ethereum erstmals über 1000 USD
1.000 USD!

Insgesamt sieht der Tageschart weiter intakt und damit bullish aus. Trotzdem sollten Anleger immer vorsichtig bleiben.

Wie man an den Korrekturen sehen kann, ist in diesem Markt einfach alles möglich. Korrekturen sind hierbei oft stärker, als Sie es in Aktien gewohnt sein dürften. Ein groß angelegtes Verbot von Kryptowährungen oder neue Meldungen zu geknackten Wallets – mit all diesen News muss man als Trader oder Anleger einfach rechnen.

Doch erstmal bleibt nur ein Glückwunsch an alle Halter/Investoren von ETH zu senden!

Über weitere Highlights aus dem Kryptomarkt werde ich gerne an dieser Stelle berichten. Denn auch das Jahr 2018 wird davon einiges für uns bereit halten.

deepinsidehps

 

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Der Autor des Beitrags „deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto LEONI AG

Schock am Nachmittag: China und die US Treasuries

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die Meldung zu den US-Staatsanleihen.

Wie Bloomberg berichtet, überlegt China den Kauf von US Papieren zu reduzieren, wenn nicht sogar ganz einzustellen. China und die US Treasuries verbindet seit vielen Jahren eine sehr enge Beziehung. Das Land hält die größten Devisenreserven der Welt. Zur Zeit belaufen sich diese auf $3,1 Billionen.

Aus der Sicht der Chinas verlieren die US Treasuries im Vergleich zu anderen Assets an Attraktivität.

Markt Reaktion auf das Gerücht zu China und die US Treasuries

Dieses Gerücht, im Moment ist es noch nicht mehr, schlug heute morgen wie eine Bombe ein und ließ die Renditen der US Treasuries sprunghaft ansteigen. Im gleichen Zug verloren die Indizes und der USD an Wert.

ZB Bar Tages Chart März Kontrakt
ZB Bar Tages Chart März Kontrakt

Sollte sich das Gerücht bewahrheiten, kann es an den Märkten ziemlich ruppig werden. Das gilt insbesondere für alle USD Assets.

Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei diesem Gerücht um eine Art Test Ballon, um abschätzen zu können was in Folge einer Offiziellen Ankündigung passieren wird.

Der Start in das Jahr 2018 ist schon mal spannend und lässt mehr vermuten.

Bleiben Sie wachsam, denn die Story wird sich im Laufe des Jahres weiterentwickeln.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr ORBP

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / markteinblicke.de

EUR/USD Kaufsignal – EZB und positive Nachrichten aus Deutschland

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den Ausbruch des EUR/USD auf neues 3-Jahreshoch.

Die Worte der EZB hallen nach. Die Ankündigung, dass die aktuelle Politik überdacht werden könnte beflügelt den Euro. Und jetzt ganz aktuell konnten die Parteien einen Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen melden. Ein neues EUR/USD Kaufsignal wurde soeben getriggert.

Wie das Handelsblatt berichtet gibt es einen Durchbruch bei den Koalitionsverhandlungen. Die Spitzen der Parteien konnten sich dazu durchringen noch einmal miteinander in einer Koalition die Regierung zu bilden.

Erst nach mehr als 24-stündigen Beratungen steht fest: Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen gemeinsam regieren und eine Große Koalition eingehen. Die Sechser-Runde aus Partei- und Fraktionsvorsitzenden habe eine Einigung erzielt, verlautet es aus Parteikreisen. Auf 28 Seiten haben sie die Ergebnisse zusammengefasst.

Quelle Handelsblatt

EZB und Deutschland bewirken EUR/USD Kaufsignal

EUR/USD Candle Tages Chart: Soeben wurde ein neues Kaufsignal generiert
EUR/USD Candle Tages Chart: Soeben wurde ein neues Kaufsignal generiert

Die Worte der EZB ließen die kurzfristige Euro Schwäche verschwinden und der EUR konnte ein neues Kaufsignal generieren. Sollte das Währungspaar EUR/USD heute stark schließen, steht die Chance gut, dass der Ausbruch stabil bleibt.

EUR/USD Kaufsignal im Kontext

EUR/USD Bar Wochen Chart: Ablauflinie 1 wurde übersprungen
EUR/USD Bar Wochen Chart: Ablauflinie 1 wurde übersprungen

Die Ablauflinie 1 wurde übersprungen und damit auch das 2017er Hoch. Damit wurde ein erneutes Kaufsignal getriggert, was auch für den Monats Chart gilt. Wenn der Ausbruch stabil bleibt und oberhalb der Linie 1 schließt ist ein Anlaufen vom oberen Dreiecksschenkel wahrscheinlich.

Ein weiterer positiver Fakt ist, das im Point and Figure Quartals Chart ein Kaufsignal aktiv ist. Die gesamte Konstellation weist auf weiter steigende EUR Kurse hin. Besonders die Dreieckskannte ist für dieses Jahr wichtig, solang das Paar oberhalb der Linie 1 notiert.

Ein abfallen unter diese Linie würde jedoch zu einem Fake Ausbruch führen und das positive Szenario negieren.

Vor rund einer Woche hatte in der großen Chartanalyse zum EUR/USD Andreas Mueller darauf hingewiesen.

 

Ihr ORBP

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Europäische Zentralbank


Urgestein der Wall Street in der Krise: General Electric

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuell anhaltende Krise von General Electric.

Erst Anfang Dezember verkündete General Electric den Abbau von über 12000 Stellen in ihrer Power Division. Als internationaler Rivale des DAX-Konzern Siemens ist der Blick gerade für deutsche Aktionäre immer wieder interessant. Sind doch beide Konzerne in vergleichbaren Geschäftsfeldern tätig. Seit August 2017 steht dort ein neuer Manager an der Spitze des so genannten Misch-Konzerns. Wird damit alles gut oder setzt sich die Krise von General Electric fort?

Maßnahmen gegen die Krise von General Electric

Seit der Ernennung des neuen CEO sind die Probleme nicht geringer geworden sind. Nun werden die Überlegungen radikaler. Der CEO von GE, John Flannery, formulierte es wie folgt:

„Wir schauen uns aggressiv an, welche Struktur die beste ist, um unser Geschäftspotenzial zu maximieren“.

Das klingt sehr danach, dass auch an eine Aufspaltung des Konzerns gedacht wird. Ob dies die Lösung darstellt, darf bezweifelt werden. Genau dies taten Investoren und Aktionäre, wie man am Kursverlauf von General Electric eindeutig sehen kann. Die Aktie mit der WKN:851144 (ISIN:US3696041033 Symbol:GEC) hat sich auf Sicht von einem Jahr genau halbiert! Zum Vergleich: Der Dow Jones als Index, in dem General Electric enthalten ist, legte um 32 Prozent im Vergleichszeitraum zu.

Besonders die angespannte finanzielle Situation setzt der Unternehmung zu. Die Krise von General Electric nimmt damit noch einmal Fahrt auf und das Ende ist meines Erachtens noch nicht abzusehen.

General Electric Chart Rückblick

Im vergangenen Dezember hatte ich das letzte Mal den Chart von General Electric analysiert. Damals schrieb ich:

GE Point and Figure Quartals Chart, Bar Monats Chart: Ein grausames Chartbild
GE Point and Figure Quartals Chart, Bar Monats Chart: Ein grausames Chartbild

GE ist im Dow Jones Industrial Index der Underperformer des Jahres. Doch wesentlich bedeutender ist das grausame Chartbild, das aufs engste mit den Schwierigkeiten, in denen sich GE befindet, zusammenhängt.

All die Aktien Rückkäufe, es waren nicht wenige, sind umsonst gewesen und erhöhen nun den Druck auf das Managements. Während der Freefloat an Aktien im Jahr 2014 noch bei 10,1 Mrd lag, sank er bis Ende 2016 auf 8,7 Mrd Stück ab. Der Goodwill stieg bis zum Ende 2016 auf über 70 Mrd. USD an, was nicht unbedeutend ist, wenn man sich vor Augen führt, dass die Marktkapitalisierung nur noch bei ca. 153 Mrd. USD liegt.

Die Situation konnte sich seitdem nicht entspannen und sieht mittlerweile folgendermaßen an.

Die aktuelle Krise von General Electric im Chart-Update

GE Bar Monats Chart: Die Unterstützung schwindet
GE Bar Monats Chart: Die Unterstützung schwindet

Die Kraft der wichtigen Unterstützungslinie schwindet. Die Aktie konnte sich zwar leicht abstoßen, doch das war nur von sehr kurzer Dauer. Mittlerweile befindet sich der Kurs von der General Electric Aktie wieder unterhalb und das Chartbild trübt sich weiter ein.

Sollte der Unterstützungsbereich verlassen werden, ist ein absinken bis in den Bereich $12,50 je Aktie möglich. Darunter droht dann auch schon das Tief der Finanzkrise.

Insgesamt wird hier vom Markt eine weitere Verschlechterung antizipiert. Die Krise von General Electric spitzt sich weiter zu und der Verkauf von einzelnen Sparten wird ernsthaft diskutiert. Wenn es das Management nicht schafft den Kurs von GE radikal zu ändern, wird der ehemalige Vorzeigekonzern nur noch eine gute Fallstudie für Studenten sein. Ein Beispiel dafür, wie Financial Engineering in Verbindung mit weiteren schlechten Entscheidungen, einem Konzern die Zukunft kosten können.

 

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto General Electric

Gold erreicht Novemberhoch und legt Pause ein

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf den Goldpreis. Dabei zeigt der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures die Kursentwicklung seit August 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.331,1.

Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt. Doch kommen wir nun zu der Chartanalyse und den Aussichten für die nächste Woche.

Wochenkerze im Gold endet negativ – Aufwärtstrend im Gold stockt

Die vergangene Woche entwickelte sich als Trendkerze mit höheren Hochs, endete aber zum Wochenschluß mit leichten Kursverlusten.

Aus Sicht des Wochencharts liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor. Der Gold-Kursanstieg der letzten sechs Wochen endete im Bereich des Hochs von November 2016 bei $1.338,3. Diesen Umstand sehen Sie anhand der im Chart eingezeichneten roten horizontalen Linie sehr gut. An dieser Stelle hatte es die erste Reaktion des Goldmarktes auf die Wahl von Donald Trump gegeben.

Goldpreis notiert über 20- und 50 Wochen GD

Nach dem Kursanstieg der letzten vier Wochen notiert der Goldpreis jetzt wieder über der leicht steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und auch über dem wieder leicht steigenden 50-Wochen-GD (grüne Linie).

Der sehr langfristig angelegte 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei $1.232,9 (braue Linie im Chart).

Aufwärtstrend im Gold stockt
Gold-Wochenchart

Aus Sicht dieser Trendindikatoren liegt ein positives Chartbild vor.

Goldpreis bewegt sich im Trendkanal

Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. ​

Nach einem Fehlausbruch (Bärenfalle) in den ersten zwei Dezemberwochen konnte der Goldpreis in der dritten Dezemberwoche wieder in den Trendkanal zurückkehren und bewegt sich darin aufwärts, was positiv zu werten ist.

Gold notiert über langfristiger Abwärtstrendlinie

Der nächste Gold-Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart in logarithmischer Skalierung.

Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September 2017 kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen. Doch der Goldpreis startete nun einen erneuten Versuch.

Im Oktober und November bewegte dich der Goldpreis seitwärts unter sehr geringer Volatilität. Die Kursentwicklung im Dezember zeigte dann eine Umkehrkerze, ein positives Signal, was weiter steigende Kurse anzeigen könnte.

Im Januar 2018 bewegt sich der Gold-Future nun deutlich über der langfristigen roten Abwärtstrendlinie und erreichte das Novemberhoch 2016 bei $1.338,3.

Aufwärtstrend im Gold stockt - Monatschart aber unberührt
Gold über Abwärtstrendlinie

20-Monate- und 50-Monate Gleitende GDs bieten Unterstützung
Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte (GD) eingezeichnet. Wie man sehen kann, befinden sich das Oktober- und Novembertief im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden.

Die Dezemberkerze hat wieder deutlich über den leicht steigenden Gleitenden Durchschnitte der letzten 20- und 50-Monate geschlossen, was positiv zu werden ist.

Fazit der Gold-Chartanalyse

Der abgebildete Wochenchart und auch der Monatschart können als positiv eingeschätzt werden.

Möglicherweise liegt weiteres Aufwärtspotential für den Goldpreis vor, welches zunächst bis zum Hoch des Jahres 2017 bei $1.362,4 und zum Hoch des Jahres 2016 bei $1.377,5 führen könnte.

Kurzfristig ist eine Korrektur, die den Goldpreis noch einmal bis in den Bereich von $1.300 bringen könnte, relativ wahrscheinlich. Danach könnte sich der längerfristige Anstieg weiter fortsetzt.

Weitere Trading-Ideen finden Sie in der Rubrik Trading. Weitere Analysen zu Themen aus Wirtschaft und Börse gibt es natürlich auch hier auf Trading-Treff.de.

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Börsengeschäfte.

Bis zum nächsten Mal sagt Ihr Karsten Kagels

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Karsten Kagels hat fast 30 Jahre Trading- und Börsenerfahrung, Neben dem Eigenhandel ist er Signalgeber für Forex, CFDs, DAX-Future und Goldaktien. Außerdem betreibt er einen gut besuchten und interessanten Trader-Blog. Seine Handelsstrategien basieren auf Price Action und Intermarket Analyse. Es ist der Übersetzer und Herausgeber der Elliott-Wave-Literatur von Robert Prechter und der Tradingbücher von Joe Ross (Vorläufer der heutigen Markttechnik).

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © Deutsche Bundesbank

Die Netflix Aktie kann überzeugen – nicht nur im Chartbild

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuelle Entwicklung von Netflix (ISIN US64110L1061 | WKN 552484 | Kürzel NFC).

Die Unternehmung wurde 1997 von Marc Randolph und Reed Hastings gegründet. Die Erfolgsstory Netflix begann als eine Alternative zu den damaligen Videotheken. Fünf Jahre nach dem Start der Unternehmung erfolgte dann der IPO, doch der endgültige Start der Erfolgsstory erfolgte mit der Einführung des Streamingdienstes. Bis zum Jahr 2007 verschickte die Unternehmung die Filme als DVDs per Post an seine Kunden. Die Einführung des Streamingdienstes katapultierte Netflix endgültig an die Spitze und machte den Weg frei für eine neue On Demand Kultur.

Vor wenigen Tagen vermeldete die Unternehmung aus Los Gatos die Zahlen für das Q4 2017. Kurzum: sie konnten alle Analystenerwartungen schlagen! Werfen wir einen genauen Blick darauf, bevor die Chartanalyse für sich spricht.

Netflix mit besten Zahlen

Das Unternehmen konnte im vierten Quartal abermals die Nutzerzahlen steigern. Es kamen 8,3 Millionen neue Nutzer hinzu. Davon konnten erfreulicherweise 6 Millionen außerhalb der USA hinzugewonnen werden. Insgesamt hat Netflix nun 111 Millionen zahlende User und 7 Millionen Testabonnements.

Dadurch konnte der Umsatz in Q4 um ein Drittel gesteigert werden und liegt jetzt bei 3,3 Milliarden USD.

Im Q4 2016 lag der Gewinn noch bei ca. 66 Millionen USD, im Vergleich dazu lag dieser nun im vierten Quartal 2017 bei 185,5 Millionen USD. Für eine Unternehmung die gar nicht mal mehr so Jung ist, ist das eine erhebliche Gewinnsteigerung.

Der Gewinn für das Jahr 2017 wird voraussichtlich bei ca. 560 Millionen USD liegen und konnte damit im Vergleich zum vorherigen Jahr verdreifacht werden.

Diese außerordentlich guten Zahlen ließen gestern den Aktienkurs von Netflix um mehr als 9% emporschnellen.

Die Aktie von Netflix kennt kein Halten

NFLX Bar Quartals Chart: Das Momentum wächst weiter an
NFLX Bar Quartals Chart: Das Momentum wächst weiter an

Das Long Momentum der Aktie nimmt weiter zu. Damit ähnelt sie der Aktie von Amazon. Dieser Auswärtstrend verläuft seit Jahren stabil, womit die Wahrscheinlichkeit sich erhöht, dass er sich fortsetzen wird.

Besonders die Erfolgsstory in Bezug auf Nutzerzahlen, Internationalisierung, Erfolg der Serien, etc. beflügelt die Kursphantasien.

Eines muss jedoch beachtet werden: Der breite Markt befindet sich mittlerweile in einer Phase der Übertreibung. Solche Übertreibungen dauern manchmal nur ein paar Monate (2007), können jedoch viele Jahre anhalten (90er Jahre). Was ihnen jedoch gemein ist, ist das Ende das oft sehr abrupt folgt. Solche abrupten Korrekturen finden sich auch hier im Netflix Chart.

Ein Mittel, diesen Übertreibungen entgegenzuwirken, ist es, immer mal wieder Position in einer Aktie an die ursprüngliche Größe anzugleichen. Damit meine ich ganz einfach ein wenig Gewinne mitzunehmen. Dann freut man sich als Aktionär auch eher über Kursrückschläge, in denen man erneut kaufen kann.

Auch das wikifolio ANT1 FRAG konnte von den positiven Netflix Zahlen profitieren und erreichte ein neues ATH. Die Aktie von Netflix befindet sich seit dem Start des Musterdepots mit an Bord.

Insgesamt denke ich, dass die Internationalisierung dazu beiträgt, die Nutzerzahlen weiter anwachsen zu lassen. Die Story ist somit weiterhin für mich eine Erfolgsstory.

ORBP

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Netflix

Charttechnische Betrachtung von Gold

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuelle Entwicklung im Edelmetall Gold.

Im aktuellen Wochenausblick für den Goldpreis ist der Kampf um das Vorjahreshoch dominierend. Zur Analyse verwende ich den abgebildeten Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures. Inhaltlich stimme ich hierbei mit der Analyse des Kollegen Bernecker1977 überein. Er schrieb zum Aufwärtstrend seit Dezember im Goldpreis bereits hier eine MarktEINBLICKE-Analyse.

Chartanalyse Gold im großen Zeitfenster

Das folgende Chartbild zeigt die Kursentwicklung seit April 2016 auf. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt dabei die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Wochenschlusskursurs von 1.348,7 Dollar.

Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen 1.045 Dollar (Tief von Dezember 2015) und 1.377 Dollar (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.

Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort im Wochenchart
Trendkanal im Wochenchart des Gold-Futures

Was sagt die Wochen-Kurskerze aus?

Die vergangene Woche entwickelte sich als Trendkerze mit steigenden Kursen. Es wurde am Donnerstag das Vorjahreshoch bei 1.362,4 erreicht. Zum Wochenschluss konnten die Kursgewinne aber nicht ganz gehalten werden.

Aus Sicht des Wochencharts liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor. Der Kursanstieg der letzten sieben Wochen endete knapp über dem Hoch des Jahres 2017, wie man anhand der im Chart eingezeichneten roten horizontalen Linie gut sehen kann.

Goldpreis notiert über 20- und 50 Wochen GD

Nach dem Kursanstieg der letzten Wochen notiert der Goldpreis über der leicht steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und auch über dem wieder steigenden 50-Wochen-GD (grüne Linie).

Der sehr langfristig angelegte 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei 1.233,2 Dollar (braue Linie im Chart).

Aus Sicht dieser Trendindikatoren liegt ein positives Chartbild vor und tendenziell weiter steigende Kurse sind wahrscheinlich.

Goldpreis bewegt sich im Trendkanal

Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. ​

Nach einem Fehlausbruch (Bärenfalle) in den ersten zwei Dezemberwochen konnte der Goldpreis in der dritten Dezemberwoche wieder in den Trendkanal zurückkehren und bewegt sich darin aufwärts, was positiv zu werten ist.

Goldpreis setzt Aufwärtstrend über langfristiger Abwärtstrendlinie fort

Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung.

Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September 2017 kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen.

Im Oktober und November bewegte dich der Goldpreis seitwärts unter sehr geringer Volatilität. Die Kursentwicklung im Dezember zeigte dann eine Umkehrkerze, ein positives Signal, was weiter steigende Kurse anzeigen könnte.

Im Januar 2018 bewegt sich der Gold-Future nun deutlich über der langfristigen roten Abwärtstrendlinie und erreichte das Vorjahreshoch .

Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort im Monatschart
Bruch der langfristigen Abwärtstrendlinie im Monatschart

20-Monate- und 50-Monate Gleitende GDs bieten Unterstützung

Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte (GD) eingezeichnet. Wie man sehen kann, befinden sich das Oktober- und Novembertief im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden.

Die Dezemberkerze hat wieder deutlich über den leicht steigenden Gleitenden Durchschnitte der letzten 20- und 50-Monate geschlossen, was positiv zu werden ist. Auch die Kursentwicklung der Januarkerze ist positive zu werten

Fazit: Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort

Der abgebildete Wochenchart und auch der Monatschart können als positiv eingeschätzt werden, denn der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort.

Möglicherweise liegt weiteres Aufwärtspotential für den Goldpreis vor, welches zunächst weiter bis zum Hoch des Jahres 2016 bei 1.377,5 führen könnte.

Nach einem siebenwöchigen Kursanstieg sind Gewinnmitnahmen zu erwarten, die kurzfristig zu schwächeren Kursen führen könnten, bevor sich der längerfristige Anstieg wieder fortsetzen sollte.

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Börsengeschäfte.

Bis zum nächsten Mal sagt Ihr Karsten Kagels von Kagels-Trading.de

 

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Karsten Kagels hat fast 30 Jahre Trading- und Börsenerfahrung, Neben dem Eigenhandel ist er Signalgeber für Forex, CFDs, DAX-Future und Goldaktien. Außerdem betreibt er einen gut besuchten und interessanten Trader-Blog. Seine Handelsstrategien basieren auf Price Action und Intermarket Analyse. Es ist der Übersetzer und Herausgeber der Elliott-Wave-Literatur von Robert Prechter und der Tradingbücher von Joe Ross (Vorläufer der heutigen Markttechnik).

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © Deutsche Bundesbank

In dieser Woche nur eine Edge-Aktie: Chevron Corp

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die Chevron Aktie (ISIN US1667641005 | WKN 852552 | Kürzel CHV)

Im folgenden finden Sie unsere neuen Top Edge-Aktien für die KW 05 in 2018, die mit Hilfe unseres Algorithmus analysiert worden sind und sich in einer statistisch vorteilhaften Trading-Situation befinden. Und genau darum geht es hier. Der statistische Vorteil für Ihr Trading! Nur wer das Edge auf seiner Seite hat, kann dauerhaft Erfolg haben. Schauen wir uns nun gemeinsam die Aktie an.

Top Edge-Aktien KW05 Nr.1: Chevron Corp (Abkürzung: CVX / Trendrichtung: LONG)

(Abbildung: Metatrader 5)

Unsere erste und einzige Edge-Aktie für die kommende Handelswoche ist: Chevron Corp.

Sparen wir uns doch heute mal den Smalltalk und beginnen gleich mit dem Trading-Plan.

Korrigiert die Chevron Corp bis auf ein Preisniveau von 118.74$, so würde es, solange nichts anderes passiert, zu einem Trendbruch kommen.

Steigt die Aktie jedoch und erreicht 133.50$, so würden wir unser Edge-Niveau erreichen und die Aktie hätte das Potenzial noch deutlich weiter zu steigen.

Hoffen wir, dass es zur nächsten Edge-Ausgabe ein paar mehr Edge-Aktien zur Verfügung stehen. Doch wenn man ein 100% objektives System verfolgt, kann es dazu kommen, dass wir auch mal in einem System nichts zu traden haben und uns nichts in einen Chart interpretieren um bloß irgendwie einen Trade herauszukitzeln.

P.S: Die UnitedHealth Group Aktie steigt und steigt. Ich hoffe Sie konnten diese Edge-Aktie für sich profitabel verwenden. Hier nochmal eine schöne Motivation für alle Nutzer des MTA Edge-Systems:

(Abbildung: Metatrader 5)

Bei Fragen oder Anliegen zu den Edge-Aktien oder bei Interesse am MTA können Sie uns natürlich jederzeit kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen aus der Hauptstadt,

Statistic-Trading

Risikohinweis:

Die angebotenen Marktsituationen stellen nur eine persönliche Sicht dar. Sie sind nicht als direkte Aufforderung zum Börsenhandel zu sehen. Statistic-Trading übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.

 

 

Dieser Beitrag von statistictrading123 wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Edge-Trading oder auch Fibonacci Retracements sind spezifische Ansätze im Trading, denen sich der Redakteur von statistic-trading.de auf objektive Art und Weise nähert. Tauchen Sie ein in das statische Trading mit diesen Anregungen!

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquelle: Chevron Australia Pty Ltd

Zu den Quartalszahlen von Apple lohnt ein Blick auf den Chart

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die Apple-Aktie (ISIN US0378331005 | WKN 865985 | Kürzel APC)

Liebe Leserin, lieber Leser, ich halte mich ja gerne zurück, wenn es um Aktien von Firmen geht, die Emotionen wecken. Bestes Beispiel ist da nun einmal Apple. Aber aktuell gibt es da so einige „Missverständnisse“ in der Berichterstattung über die Produktionsdrosselung des iPhone X. Daher schaue ich genauer mit meiner Point and Figure Analysemethode auf diesen Wert. Bei der Apple Inc Chartanalyse sagt diese folgendes aus:

Apple Inc News zum iPhone X

Investoren erreichte jüngst die Nachricht, dass Apple die Produktion des Flagschiffs iPhone X massiv herunterfahren lässt. Es sollen ab sofort erst einmal „nur noch“ 20 Millionen Stück für das erste Quartal 2018 hergestellt werden. Das ist gut die Hälfte der Stücke, die noch vor Jahreswechsel im gleichen Zeitraum in Auftrag gegeben wurden. Man spricht in der Süddeutschen Zeitung sogar von „Flop“ bei diesem Produkt. Wie bewerte ich diese Information?

An sich ganz normal

Diese Nachricht sollte an sich keinen Investor verprellen, denn:

  1. Das Weihnachtsgeschäft ist vorbei
  2. Jedes Jahr wird die Produktion heruntergefahren
  3. Andere Modelle wie das iPhone 6 und 7 unterliegen keiner Produktionsdrosselung

Trotzdem einige Bedenken

Das iPhone X sollte die Branche revolutionieren, vor allem zum Weihnachtsgeschäft (siehe diesen Artikel dazu). Man muss aber festhalten, dass die Konkurrenz, hierbei besonders Samsung, durchaus vergleichbare Smartphones anbieten. Auch der Preis des iPhone X sollte die Kunden davon abhalten, sich so schnell ein neues Modell zu kaufen. Denn wer weit über 1000 USD für ein Smartphone bezahlt, wird es wohl einige Jahre benutzen wollen.

Das sollte es einem neuen Modell, das sicherlich bald kommen wird, deutlich schwerer machen, sich am Markt zu etablieren. Damit kann sich der gesteigerte Umsatz des vergangenen Quartals für die Zukunft als Bremsanker erweisen. Aber: Bislang konnte Apple seine Kunden immer wieder motivieren, neue Modelle zu erwerben. Nur waren die iPhones bislang noch nie so teuer wie das iPhone X. Das gebe ich zu bedenken.

Nun aber zur Chartanalyse der Apple-Aktie

Beim Blick auf meinen Point and Figure Chart ist zumindest halbwegs noch alles in bullischer Butter

Konkrete Apple Chartanalyse PandF
Apple Inc Chartanalyse nach Point and Figure

Zwar kam es durch das Unterschreiten von 168 USD zur Ausprägung eines Point and Figure Verkaufssignals. Das liegt aber oberhalb der wichtigen Bullisch-Support-Line, die als Unterstützung fungiert.

Erst ein Bruch dieser im 45 Grad verlaufenden Gerade wäre mehr als bedenklich. Und das ist bei Erreichen der 158 USD der Fall.

Mein Fazit zur Apple-Aktie

Fundamental ist es schwer abzuschätzen, wie weitgehend sich der hohe Preis beim iPhone X als Bumerang erweisen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob sich Apple-Kunden wie gewohnt schnell wieder für ein neues Gerät begeistern lassen. Charttechnisch sollten Sie bei der Aktie nach dieser Apple Inc Chartanalyse die Marke von 158 USD im Kopf behalten und bei deren Bruch als Investor deutlich vorsichtiger werden.

Ihr Jörg Mahnert von www.xundo.info (Alles rund um Point & Figure und die Börse)

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Jörg Mahnert ist eit nunmehr 28 Jahren im Bereich Trading und Investment tätig. Seit 2001 macht er die in Deutschland zu Unrecht vernachlässigte Methodik Point&Figure-Charttechnik bekannt und veröffentlicht seine Analysen auf seiner Seite XundO.info und auf einigen etablierten Finanz-Portalen.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / markteinblicke.de

Rallye im Goldpreis erst einmal gestoppt

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuelle Entwicklung im Edelmetall Gold.

Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt. Auch zuletzt konnte Gold die obere Hürde nicht überwinden.

Gold Chartanalyse

Wie geht es nach dem Doppeltop im Gold weiter?
Doppeltop im Gold

Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.335,2.

Wochen-Kurskerze entwickelt sich als Innenkerze

Nachdem in der Vorwoche das Vorjahreshoch bei $1.362,4 nur ganz knapp überschritten werden konnte, entwickelte sich die vergangene Woche als negative Innenkerze mit leicht nachgebenden Kursen. Die Kursmarke von $1.350 stellt sich als kräftiger Widerstand dar.

Aus Sicht des Wochencharts liegt weiterhin ein definierter Aufwärtstrend vor. Der Kursanstieg der letzten acht Wochen endete bislang knapp über dem Hoch des Jahres 2017 bei $1.362,4, wie man anhand der im Chart eingezeichneten roten horizontalen Linie gut sehen kann.

Goldpreis notiert über 20- und 50 Wochen GD

Nach dem Kursanstieg der letzten Wochen notiert der Goldpreis über der horizontal verlaufenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und auch über dem wieder steigenden 50-Wochen-GD (grüne Linie).

Der sehr langfristig angelegte 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei $1.233,4 (braue Linie im Chart).

Aus Sicht dieser Trendindikatoren liegt ein positives Chartbild vor und tendenziell weiter steigende Kurse sind wahrscheinlich.

Goldpreis bewegt sich im Trendkanal

Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. ​

Nach einem Fehlausbruch (Bärenfalle) in den ersten zwei Dezemberwochen konnte der Goldpreis in der dritten Dezemberwoche wieder in den Trendkanal zurückkehren und bewegt sich darin aufwärts, was positiv zu werten ist.

Goldpreis notiert über langfristiger Abwärtstrendlinie

Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung. Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September 2017 kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlusskursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen.

Im Oktober und November bewegte dich der Goldpreis seitwärts unter sehr geringer Volatilität. Die Kursentwicklung im Dezember zeigte dann eine Umkehrkerze, ein positives Signal, was weiter steigende Kurse anzeigen könnte. Im Januar 2018 bewegt sich der Gold-Future nun deutlich über der langfristigen roten Abwärtstrendlinie und erreichte das Vorjahreshoch.

Doppeltop im Gold deutlich zu erkennen
Gold-Future Monatschart

20-Monate- und 50-Monate Gleitende GDs bieten Unterstützung

Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte (GD) eingezeichnet. Wie man sehen kann, befinden sich das Oktober- und Novembertief im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden.

Die Dezemberkerze hat wieder deutlich über den leicht steigenden Gleitenden Durchschnitte der letzten 20- und 50-Monate geschlossen, was positiv zu werden ist. Auch die Kursentwicklung der Januarkerze ist positive zu werten, wobei hier das Vorjahreshoch erreicht wurde.

Doppeltop bremst Goldpreis

Der abgebildete Wochenchart und auch der Monatschart können als positiv eingeschätzt werden. Das Doppeltop im Gold sollte nur kurzzeitig bremsen.

Möglicherweise liegt weiteres Aufwärtspotential für den Goldpreis vor, welches zunächst weiter bis zum Hoch des Jahres 2016 bei 1.377,5 führen könnte.

Nach einem siebenwöchigen Kursanstieg sind Gewinnmitnahmen zu erwarten, die kurzfristig zu schwächeren Kursen führen könnten, bevor sich der längerfristige Anstieg wieder fortsetzen sollte. Korrekturpotential bis $1.300 würde das längerfristige positive Chartbild nicht neutralisieren.

Weitere Trading-Ideen finden Sie hier.

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Börsengeschäfte.

Bis zum nächsten Mal sagt Ihr Karsten Kagels.

 

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Karsten Kagels hat fast 30 Jahre Trading- und Börsenerfahrung, Neben dem Eigenhandel ist er Signalgeber für Forex, CFDs, DAX-Future und Goldaktien. Außerdem betreibt er einen gut besuchten und interessanten Trader-Blog. Seine Handelsstrategien basieren auf Price Action und Intermarket Analyse. Es ist der Übersetzer und Herausgeber der Elliott-Wave-Literatur von Robert Prechter und der Tradingbücher von Joe Ross (Vorläufer der heutigen Markttechnik).

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto © Deutsche Bundesbank


Zuflüsse in ETFs weiterhin stark

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf eine Bestandsaufnahme vom ETF-Markt.

Der erste Monat des neuen Jahres ist vorüber. So furios wie die Aktienmärkte gestartet sind, so beeindruckend waren auch die ETF Nettozuflüsse. Diese erreichten den höchsten jemals erreichten Wert. Insgesamt wurden ETF´s in Höhe von 68 Milliarden USD erzeugt.

Wenn Sie noch nicht mit dem Thema ETF´s vertraut sind, dann finden sie in dem Artikel „Was sind ETF´s?“ die benötigten Informationen.

Nettozuflüsse in Aktien ETF

Der ETF mit den größten Zuflüssen ist der SPY gewesen. Der SPY, umgangssprachlich auch Spider genannt, steht für  Standard and Poors Depositary Reciepts. Er ist der erste noch existierende ETF.

Der erste erfolgreiche ETF war der berühmte Standard and Poors Depositary Reciepts (SPDR Ticker Symbol SPY) – umgangssprachlich Spider genannt. Entwickelt wurde der ETF von der American Stock Exchange im Jahr 1993. Der Verwalter des Fonds ist die State Street Corporation.

Allein in diesen ETF sind im Januar 13,6 Milliarden USD geflossen. Hier wird nicht das Handelsvolumen gemessen, sondern der Netto Creation / Redemption Prozess. Der Creation / Redemption Prozess umfasst die Erzeugung oder Löschung von ETF Anteilen durch die Primary Dealer.

An zweiter Stelle steht der IVV, iShares Core S&P 500 Index ETF, mit 6,3 Milliarden USD, gefolgt vom IEMG. Dem iShares Core MSCI Emerging Markets ETF flossen 3,2 Milliarden USD zu. Insgesamt sind dem S&P500 ETF Universum nur über die beiden ETF´s, SPY und IVV, 16,8 Milliarden USD zugefügt worden.

In alle US Aktien ETF´s flossen im vergangenen Monat 30,8 Milliarden USD. Die Internationalen Aktien ETF´s erhielten mit 24,3 Milliarden USD eine geringere Aufmerksamkeit. Die Fokussierung der Investoren liegt damit klar auf den US Märkten, was deren ausgesprochen starkem Momentum geschuldet sein wird.

Mittlerweile sind um die 2 Billionen USD in US Aktien ETF´s investiert.

Nettozuflüsse Fixed Income ETF

In die Fixed Income ETF, US und Internationale Märkte, wurden im Januar 9,3 Milliarden USD gespült. Eine krasse Differenz zu der in die Aktien ETF´s investierten Summe. Das lässt den Schluss zu, dass viele Marktteilnehmer mit weiter steigenden Renditen rechnen.

Die stärksten Mittelabflüsse im Bereich der Anleihen ETF´s bekamen drei Fonds zu spüren. Der HYG,LQD und JNK verzeichneten in der Summe einen Abfluss in Höhe von 4,4 Milliarden USD. Die beiden ETF´s HYG und JNK sind ETF´s, die High Yield Indizes tracken. Das Ticker Symbol HYG steht für den iShares iBoxx $ High Yield Corporate Bond ETF und hinter dem Symbol JNK versteckt sich der SPDR Bloomberg Barclays High Yield Bond ETF.

Die Abflüsse beschränkten sich jedoch nicht nur auf den High Yield Bereich, denn das Symbol LQD steht für den iShares iBoxx $ Investment Grade Corporate Bond ETF. Das hier gebotene Bild lässt vermuten, dass die Marktteilnehmer versuchen die Positionen in Investment Grade und High Yield Anleihen abzuschmelzen.

Zuflüsse nach Asset Klasse

ETF Nettozuflüsse: US Aktien ETF´s ziehen das meiste Kapital an
ETF Nettozu- und abflüsse: US Aktien ETF´s ziehen das meiste Kapital an

Die Aktien ETF´s, insbesondere die US Aktien ETF´s konnten das meiste Kapital anlocken. Ein anderes Bild zeigen die Fixed Income ETF´s. Hier erschienen den Investoren die Internationalen Fixed Income ETF attraktiver.

Insgesamt war der Januar, nicht nur in Bezug auf den Anstieg der Aktienmärkte weltweit, sondern auch bei den ETF Nettozuflüsse, ein Rekord Monat. Solche Entwicklungen sind in einer Welt, in der fast alle Marktteilnehmer auf einer Seite des Bootes stehen, bedenklich. Der Grund dafür ist einfach, denn dabei entsteht eine „Allokationsblase“ mit all ihren Negativen Auswirkungen im Moment eines Extremereignisses.

 

ORBP

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / markteinblicke.de

Analyse der Top-TecDAX-Werte nach PRIMex

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf mehrere Aktien aus dem TecDAX.

Am Jahresende stellte ich Ihnen die Favoriten der TecDAX-Aktien vor. Diese Favoriten-Liste wurde durch einen Algorithmus erstellt, der für Sie die relative Attraktivität der Aktien untereinander bewertet. Mittlerweile sind fast 2 Monate vergangen. Grund genug, heute ein Update zum aktuellen Ranking in den TecDAX-Aktien zu geben.

 

Top-TecDAX-Aktien bleiben unverändert

 

An der Spitze der Aktien, denen der Algorithmus neben einem attraktiven Chartbild auch gute Rahmendaten bescheinigt, hat es keine Veränderungen gegeben. Allerdings konnte die Aktie von RIB Software (WKN: A0Z2XN), einen Softwareunternehmen aus der Baubranche, neu auf Platz 6 klettern. Der Algorithmus hat damit die Aktie der United Internet (WKN: 508903) auf Platz 8 verdrängt.

Eine weitere deutliche Veränderung konnte die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554 | WKN A0D655 | Kürzel NDX1) erfahren. Die Aktie konnte sich von Platz 28 auf Platz 23 hocharbeiten. Damit passt auch das Bild des EISS-Algorithmus zu der charttechnischen Lage von Nordex, die zuletzt aufgezeigt wurde. Sollte sich die Aktie von Nordex deutlich erholen und die wichtige Marke von 11,19 Euro überspringen, wäre sogar eine kurszfristige Verbesserung in die Top 10 der TecDAX-Aktien möglich.

 

 

Zusätzlich fällt die Aktie der CompuGroup (ISIN DE0005437305 | WKN 543730 | Kürzel COP) auf. Der Wert hat sich um ganze 6 Plätze verschlechtert und mahnt damit zur Vorsicht. Das eHealth-Unternehmen musste zuletzt ordentlich Federn lassen. Anleger nahmen den Gewinnrückgang mit hoher Skepsis auf. Selbst die 200-Tage-Linie wurde gebrochen. Allerdings dürfte der schnell wachsende Markt der „Telemedizin“ in den nächsten Jahren weiterhin Wachstumspotenzial aufzeigen.

 

Aktienanalyse mit Prognosesoftware
CompuGroup konnte 200 Tage Linie nicht halten

 

Aktienanalyse mit Prognosesoftware – TecDAX-Ranking

 

Das genaue Ranking der TecDAX-Aktien sehen Sie nun im folgenden Chartbild. Auffällig ist das sehr schlechte Abschneiden der Aktie von Medigene (WKN: A1X3W0).

Aktienanalyse mit Prognosesoftware
Aktienanalyse mit Prognosesoftware EISS – TecDAX Ranking

Obgleich der Chart auf den ersten Blick sehr vernünftig aussieht, steht die Aktie im Ranking ganz unten, zusammen mit der Aktie von Telefonica. Dafür werden die sonstigen Rahmendaten, die in den Algorithmus mit einfließen, verantwortlich sein.

An dieser Stelle wäre ich weitaus weniger skeptisch, als es der Algorithmus ist. In jedem Falle werden Sie zu gegebener Zeit an dieser Stelle ein weiteres Update zur Aktienanalyse mit der Prognosesoftware erhalten. Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Spaß auf unserer Seite.

deepinsidehps

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Der Autor des Beitrags „deepinsidehps“ steht vor allem für den vertiefenden Einblick in die Märkte. Insbesondere Meinungen und Gedanken abseits der gültigen Konventionen sind die Prämissen des Users.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Deutsche Börse AG

Spannende Chartkonstellation bei Medigene

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die aktuelle Chartsituation der Medigene AG (ISIN DE000A1X3W00 | WKN A1X3W0 | Kürzel MDG1).

 

Vor kurzem kehrte die Volatilität mit all ihrer Macht zurück. Das beeinflusste auch die Indizes, die in kurzer Zeit um die 10% verloren haben. Dem wilden Ritt konnte sich die Aktie von der Medigene AG nicht entziehen. Ist der Dreiecksausbruch gelungen oder droht der Aktie ein Falsebreakout? Dieser Frage möchte ich in der folgenden Chartanalyse nachgehen.

 

Medigene Aktie Chartanalyse

 

Schauen wir gleich einmal auf das Chartbild der Aktie:

MDG1 Bar Wochen Chart: Der Dreiecksausbruch wurde getestet

Nachdem es zu einem fulminanten Ausbruch aus dem Dreieck (A) kam, in dessen Folge ein New Momentum High (B) gebildet, kam es zu einem Halt der Bewegung. Dazu gesellte sich dann auch das Volageddon und der Ausbruch wurde vom Markt getestet. Das geschah genauso volatil wie der vorherige Ausbruch.

Positiv zu werten ist, dass die letzte Handelswoche oberhalb des Dreiecks schließen konnte. Ein weiterer Aspekt, der unterstützend für die Bullen wirkt, ist die Form des Bars. Dieser nahm die Form eines Umkehrstabes an und der Schlusskurs lag nahe dem, in der Periode, erreichten Hoch.

Insgesamt scheint es so, dass der Ausbruch stabil verläuft. Sollte die Anspannung in den Märkten weiter anhalten, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Aktie erst einmal volatil seitwärts tendiert. Wenn sich jedoch der ganze Trouble in Luft auflöst, dann wird auch die Aktie ihren Weg zum Ziel 1 fortsetzen.

Das Bild dreht sich ins negative, sollte das tief der letzten Woche per Close unterschritten werden. Dann findet das positive Szenario ein Ende.

Einen Hinweis zur Aktie gab es übrigens auch in den Top TecDAX Updates gestern nach EISS zu lesen.

 

ORBP

 

Dieser Beitrag von ORBP wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

ORBP ist ein Spezialist im Währungshandel, exotischen Wertpapieren und Konjunkturanalysen. Das große Bild ist hierbei maßgeblich und wird objektiv unter die Lupe genommen. Verfolgen Sie ORBP erhalten Sie einen neuen Blick auf die Zusammenhänge der Weltmärkte.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Medigene AG

Punktsieg für die DAX-Bullen – und nun?

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die Vorwochenergebnisse im DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Nach dieser positiven Handelswoche blickt der DAX nun wieder etwas nach oben. In dieser Wochenanalyse schauen wir daher auf den Wochenchart und den Monatschart, um eine Implikation für die kommende Woche abzuleiten. Ganz aufgeholt wurde das Minus zum Monatsstart nicht, aber der DAX reduziert Verluste aus Vorwoche immerhin auf ein „erträgliches“ Niveau aus Sicht der Bullen.

 

Analyse Wochenchart DAX

 

Der abgebildete Wochenchart des DAX-Index zeigt die Kursentwicklung seit November 2016. Wir blicken auf einen Aufwärtstrend, der im Februar 2016 bei einem Indexstand von 8.700 Punkten begann, und im Januar 2018 ein historisches Hoch bei 13.596,89 Punkten erreichte, bei einem aktuellen Wochenschlusskurs von 12.451,96 Punkten.

DAX reduziert Verluste aus Vorwoche: Wochenchart im Blick
Wochenchart des DAX in der Analyse

In der letzten Januarwoche erreichte der DAX-Index ein neues Allzeithoch und konnte auch das Vorjahreshoch bei 13.525,56 Punkte kurz überschreiten, wie man im Wochenchart sehen kann. Allerdings konnten die Kursgewinne im Wochenverlauf nicht gehalten werden, was als Bullenfalle gedeutet werden konnte und ein erstes Warnsignal für die Kursverluste in den darauf folgenden zwei Wochen war. Es folgte dann auch tatsächlich ein kräftiger Kurseinbruch und der DAX-Index erreichte in der vergangenen Woche ein Tief bei 12.003,36. In der aktuellen Woche folgte eine leichte Kurserholung und der DAX-Index konnte sich bis 12.451,96 Punkten erholen.

 

Wochenkerze endet positive Innenkerze

Im Verlauf der Woche hat es nach dem starken Kursrückgang der vorangegangenen zwei Wochen eine leichte Kurserholung gegeben und die Wochenkerze entwickelte sich als Innenkerze, d.h. das Vorwochentief und Vorwochenhoch wurden nicht erreicht. Auf Wochensicht konnten gut 450 Punkte Kursgewinn erzielt werden.

 

Wochenchart in definierten Abwärtstrend

Aus Sicht des Wochencharts liegt nun ein definierter Abwärtstrend vor, nachdem der DAX-Index in der vorvergangenen Woche aus der 16 Wochen alten Trading Range (Konsolidierung) nach unten ausgebrochen ist. Grundsätzlich kann somit von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden.

 

Trendindikatoren drehen auf negativ

Die von uns genutzten Trendindikatoren sind drei einfache Gleitende Durchschnitte (GD), nämlich der 20 Wochen-GD (blaue Linie im Chart), 50-Wochen-GD (grüne Linie) und 200 Wochen-GD (braune Linie).

Nach der schwachen Kursentwicklung der vergangenen zwei Wochen notiert der DAX-Index jetzt unter dem abwärts gedrehten 20 Wochen GD und unter dem abwärts gedrehten 50 Wochen GD, was insgesamt negativ zu werten ist.

 

Langfristige Widerstandslinie: Analyse Monatschart

Im abgebildeten Monatschart mit logarithmischer Skalierung ist zu sehen, dass der DAX-Index im November 2017 zum ersten Mal die im Chart rot eingezeichnete langfristige Widerstandslinie im Bereich von 13.500 Punkten erreicht hatte. Allerdings ist dort die Dynamik ins Stocken geraten und der DAX-Index bewegte sich dann mehrere Monate seitwärts im Bereich dieser wichtigen Widerstandslinie, bevor es im Februar zu einem kräftigen Kurseinbruch kam und diese Widerstandslinie bestätigt wurde.

Aus Sicht des Monatscharts ist der langfristige Aufwärtstrend seit vier Monaten unterbrochen.

DAX reduziert Verluste aus Vorwoche: Monatschart im Blick
Monatschart des DAX in der Analyse

 

DAX reduziert Verluste aus Vorwoche: Was ist das Fazit?

Aus Sicht des Wochencharts liegt beim DAX-Index ein Abwärtstrend vor. Das nächste wichtige Kursziel sollte das Augusttief bei 11.868 Punkten sein. Möglicherweise besteht weiteres Abwärtspotential bis zum Tief des Jahres 2017 bei 11414,82 Punkten.

Auch wird immer deutlicher, dass der DAX-Index es wohl aus mittelfristiger Sicht nicht schaffen wird, die diagonale Widerstandslinie und den starken Widerstandsbereich bei 13.500/13.600 nach oben zu verlassen. DAX reduziert Verluste aus Vorwoche zwar, liegt aber nun noch immer rund 1.000 Punkte unter dem Allzeithoch.

Solange das Vorjahreshoch bei 13.525 Punkten nicht überschritten wird, sollte das Chartbild als neutral bis verhalten negativ eingeschätzt werden.

 

Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Börsengeschäfte.

Bis zum nächsten Mal sagt Ihr Karsten Kagels von Kagels-Trading.de

 

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Karsten Kagels hat fast 30 Jahre Trading- und Börsenerfahrung, Neben dem Eigenhandel ist er Signalgeber für Forex, CFDs, DAX-Future und Goldaktien. Außerdem betreibt er einen gut besuchten und interessanten Trader-Blog. Seine Handelsstrategien basieren auf Price Action und Intermarket Analyse. Es ist der Übersetzer und Herausgeber der Elliott-Wave-Literatur von Robert Prechter und der Tradingbücher von Joe Ross (Vorläufer der heutigen Markttechnik).

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Deutsche Börse AG

DAX in enger Range gefangen: Begrenzungen und Ausblick

$
0
0

Original abrufbar unter Trading-Treff.de bezieht sich auf die momentane Trading-Range im DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900).

Auch am Mittwoch war der DAX zwischen 12375 Punkten und 12500 Punkten festgefahren. Mit leichten Verlusten hat er den Handel zur Wochenmitte beendet. Vor dem nach Börsenschluss angekündigten  Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung übten sich die Marktteilnehmer in Zurückhaltung. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,14 Prozent bei einem Stand von 12.470,49 Punkten. Investoren erhofften sich am Abend von dem Papier der FED Aufschlüsse hinsichtlich der zu erwartenden Leitzinserhöhungen in diesem Jahr. Wie sich dies äußert, sehen wir erst morgen.

DAX auch am Mittwoch festgefahren

Auch zur Wochenmitte hielt sich der DAX den ganzen Tag in seiner Range zwischen 12.375 Punkten und 12.500 Punkten auf. Dabei bewegte er sich folglich nur innerhalb der Kursspanne des Vortages. Man spricht in diesem Fall von einem Inside-Day. Somit kamen die in meinem Ausblick zur Wochenmitte genannten Einstieg und Kursziele nicht zur Geltung.

Zwar kann man im Chart nach wie vor steigende markante Tiefs bei gleichzeitig stagnierenden Hochs sehen. Allerdings wird die steigende Trendlinie , welche die markanten Tiefs verbindet, zunehmend flacher. Die Tiefs, welche die Unterstützung bei 12.375 Punkten durchbrachen, erwiesen sich in den vergangenen Tagen als Fehlsignale. Ich habe daher die steigende Trendlinie nur noch als schmale Linie im Chart eingezeichnet. Die Unterstützung bei 12.375 Punkten und den Widerstand bei 12.500 Punkten habe hingegen mit etwas stärkeren Linien hervorgehoben. Der Bereich innerhalb  dieser Linien zeigt den DAX zwischen 12375 Punkten und 12500 Punkten als ziemlich festgefahren.

Der Rückblick auf den Handel zur Wochenmitte im 15-Minutenchart:

DAX hat sich festgefahren zwischen 12375 Punkten und 12500 Punkten
DAX zwischen den Trendlinien bei 12375 Punkten und 12500 Punkten festgefahren

Ausblick auf das Trading am Donnerstag

Am Setup hat sich im Vergleich zum Ausblick auf dem Mittwoch nur wenig geändert. Auf Grund des Chartverlaufs sind die im bisherigen Chartverlauf herausgebildeten 1-2-3-Formationen hinfällig.

Bezüglich der Aussichten für den Donnerstag kann ich daher – mit ein paar Anpassungen – nur aus meiner für den Mittwoch erstellten Analyse zitieren. Die Anpassungen habe ich fett hervorgehoben:

„Ob die steigenden Tiefs genug Druck nach oben aufbauen, wird sich zeigen. Ein Fortsetzung der Seitwärtsbewegung in den Kommenden Tagen ist durchaus möglich.

Entsprechend liegt die Aufmerksamkeit an der Unterstüzung bei 12.375 Punkten und am Widerstand bei 12.500 Punkten. Eine träge Kursentwicklung könnte für eine Fortsetzung des Handels innerhalb dieser Range sprechen.

Ein Durchbruch durch das Tageshoch vom Mittwoch könnte den DAX zunächst an die obere Rangebegrenzung bei 12.500 Punkten führen. In einem dynamischen Markt könnte ein Durchbruch durch die Tageshochs vom Montag und vom Dienstag dem DAX den Schwung bis zu den darüber liegenden möglichen Zielmarken bei 12.550 Punkten und 12.650 Punkten geben. Oberhalb der Marke von 12.650 Punkten liegt dann die alte Unterstützungs-/ Widerstandsmarke von 12.850 Punkten in Sichtweite.

Ein Durchbruch durch das Tagestief vom Mittwoch und die auf diesem Niveau liegenden Unterstützung bei 12.375 Punkten könnte als erstes Ziel das Tagetief vom Dienstag zur Folge haben. Ein Bruch des Tagestiefs vom Dienstag könnte dem DAX genug Dynamik verleihen, um den Bereich bei 12.300 Punkten sowie die Unterstützungen bei 12.280 Punkten und 12.200 Punkten zu erreichen.“

Der Ausblick auf den Handel am Donnerstag im Stundenchart:

DAX hat sich festgefahren zwischen 12375 Punkten und 12500 Punkten im Stundenchart
DAX zwischen den Trendlinien bei 12.375 Punkten und 12.500 Punkten im Stundenchart

 

Ob der DAX nach der Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten US-Notenbanksitzung sich zum Ausbruch aus der Range zwischen 12.375 Punkten und 12.500 Punkten entschliessen kann, wird der Handel erst am Donnerstag zeigen. Nachbörslich gelang noch kein Ausbruch und somit hat sich der DAX festgefahren bis zum „bitteren“ Handelsende.

 

Vielen Dank für Ihr Interesse und eine Bewertung als Feedback für mich. Nun wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Trading-Donnerstag und melde mich danach wieder zu Wort.

 

Ihr Gunnar Schlegelmilch

 

 

Dieser Beitrag wurde von trading-treff.de zur Verfügung gestellt. Dort gibt es Analysen, Wissen und Emotionen zum Trading.

Bereits zur Jahrtausendwende beschäftigte sich Gunnar Schlegelmilch mit der Finanzbranche und legte mit einer erfolgreichen Fonds-Diversifikation den Grundstein für späteres Stock-Picking. Seit 2015 handelt er zudem mit Hebelinstrumenten den DAX und stellt seine Erfahrungen gerne allen interessierten (Neu-)Börsianern zur Verfügung.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die CASMOS Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Bildquellen: Trading-Treff.de / Pressefoto Deutsche Börse AG

Viewing all 110 articles
Browse latest View live